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Visuelle Kommunikation

Bachelor FH

Hochschule Luzern HSLU

Kategorien
Ausbildungsort

Emmenbrücke (LU)

Unterrichtssprache

Deutsch - Englisch

Ausbildungstyp

Fachhochschulen FH

Zeitliche Beanspruchung

Vollzeit

Ausbildungsthemen

Film, Video, Fotografie, Visuelle Kommunikation, Ton

Studienrichtungen

Visuelle Kommunikation

Swissdoc

7.814.2.0

Aktualisiert 05.11.2024

Beschreibung

Beschreibung des Angebots

Bachelor: Der Bachelor ist der erste Hochschulabschluss und verlangt 180 ECTS (Kreditpunkte).

Visuelle Kommunikation kann an der Hochschule Luzern – Design Film Kunst in verschiedenen Studienrichtungen studiert werden:

  • Camera Arts
  • Data Design + Art
  • Graphic Design
  • Illustration
  • Digital Ideation

 

Vertiefung Camera Arts

Die Bild- und Medienkultur, welche unseren Alltag und unsere Wahrnehmung der Welt bestimmt, ist in einem permanenten Wandel. Sie fragt nach neuen dokumentarischen Strategien und der Fähigkeit, bedeutungsvolle Bilder zu kreieren sowie Bilder adäquat «lesen» und diese kritisch hinterfragen, reflektieren und kontextualisieren zu können. Genau das ist es, was Camera Arts vermittelt. 

Bei Camera Arts erlangen Studierende Kompetenzen in visuellem Storytelling, Transmedialem Erzählen, konzeptionellen und redaktionellen Prozessen, Teamarbeit sowie Interdisziplinarität.

 

1. Studienjahr: Explore

In den Modulen «Image Generating Practices» und «Visual Narratives» werden die technischen, editorialen und narrativen Grundlagen für Bildproduktion und Visual Storytelling gelegt.

 

2. Studienjahr: Expand

Das im ersten Jahr Erlernte wird erweitert durch Bewegtbild und neue bildgebende Technologien. Transmediales Erzählen steht hier im Vordergrund, also das Erzählen einer Geschichte unter Nutzung und Reflektion verschiedenster Medien, von Bewegtbild, Found Footage aus Youtube und Social Media, Archivmaterialien und computergenerierten Bildern.

 

3. Studienjahr: Apply: 

Im dritten Jahr erhalten die Studierenden eine weitere Vertiefung ihrer technischen Fähigkeiten mit stärkerem Fokus auch auf den neuen bildgebenden Technologien. Gleichzeitig beginnen sie mit der Themensuche und Recherche für ihr BA-Projekt, bei dem sie durch regelmässiges Mentoring konstant begleitet und beraten werden.

 

Vertiefung Data Design + Art

Datenvisualisierung und Informationsdesign spielen eine bedeutende Rolle, um Orientierung im wachsenden Datenozean zu schaffen und verantwortungsvolle Entscheidungen in Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu ermöglichen.

Bei Data Design + Art eignest du dir vielseitige gestalterische und analytische Kompetenzen in den Bereichen Infografik, Animation, Generatives Design, Coding, Storytelling und Data Literacy an. Dabei erlernst du einen spielerischen und reflektierten Umgang mit Daten, komplexe Zusammenhänge verständlich zu vermitteln und aktiv in der Datencommunity zu agieren.

Play: Experimentieren + Visualisieren

Die Play-Module bieten Raum für visuelle Datenexperimente, in denen du Techniken wie Motion Design, generative Kunst und räumliche Inszenierung von Daten anwendest. Die menschliche Wahrnehmung deiner Umsetzungen steht dabei immer im Vordergrund. Dazu stehen Dir bei Design Film Kunst eine Vielzahl von professionell ausgestatteten analogen und digitalen Werkstätten – von der Textilwerkstatt über den Lasercutter bis hin zum 3D-Drucker – auf dem gesamten Hochschulcampus zur Verfügung. 

Think: Entdecken + Reflektieren

In den themenspezifischen Think-Modulen übst Du einen erkenntnisreichen und visuell analytischen Umgang mit Daten. Durch praxisnahe Übungen und den Austausch mit externen Data Coaches aus den spezifischen Themenfeldern wirst du deine Datenkompetenz kontinuierlich bereichern. Unser Ziel ist es, dich darin zu befähigen, Daten kritisch zu reflektieren, visuell ansprechend zu informieren und aktiv an gesellschaftlichen Diskursen teilzunehmen. 

Share: Erzählen + Informieren

Im Zentrum der Share-Module steht die Entwicklung und narrative Visualisierung einer selbstständig recherchierten Datengeschichte. Dabei wirst Du Daten z.B. in Form einer animierten Informationsgrafik, einer datenjournalistischen Erzählung oder einer interaktiven Datenskulptur sichtbar machen. Du lernst, wirkungsvolles Storytelling einzusetzen, um Menschen zum Handeln zu motivieren.

Während des dreijährigen Bachelorstudiums bei Data Design + Art erwirbst du themenspezifisches Wissen und baust dein eigenes Netzwerk in der Datencommunity auf. Du wirst Deine Fähigkeit, Daten zu verstehen und gestalterisch zu nutzen schärfen, um damit Menschen zu inspirieren, zu informieren und zum Handeln anzuregen. Exkursionen im In- und Ausland sowie studienübergreifende Module werden dir die Möglichkeit bieten, einen kritischen Diskurs zu führen und dich in einem lebendigen Umfeld längerfristig zu engagieren.

Weitere Infos zum Studium findest Du hier.

Ein paar Eindrücke findest Du auf Instagram.

Oder schreibe uns direkt hier an: datadesignart@hslu.ch

 

 

Vertiefung Graphic Design

Die Vertiefung Graphic Design beginnt mit Aufgabenstellungen in den Grundlagen: Bild, Schrift, Screen, Animation, Sprache und Druckprozesse.

Im ersten Jahr eignen sich die Studierenden gestalterische und technische Kompetenzen in den Bereichen Farbe, Siebdruck, Animation, Schrift, Fotografie und Bildzeichen an Sie befassen sie sich mit der Realisierung von Print- und Screen-Produkten und lernen verschiedene Arbeitsprozesse, u.a. auch das Programmieren von Websiten, in diesen Kontexten kennen.

Im zweiten Jahr wenden die Studierenden die gelernten Kompetenzen in zunehmend komplexeren Aufgabenstellungen an, zBsp. für Plakatgestaltung, Editoialdesign und Corporate Design.

Im letzten Studienjahr kombinieren sie diese Kompetenzen über mehrere Medien und wenden sie in Editorial- und Infografikprojekten. Die Umsetzung von Gestaltungskonzepten in unterschiedlichen Medien, bzw. über mehrere Anwendungen stehen im Vordergrund. 
Die Studierenden entwickeln und erproben ihre Fähigkeiten an fiktiven und realen Auftrags- und Wettbewerbssituationen, .

 

Vertiefung Illustration

Die Vertiefung Illustration wird in zwei Spezialisierungen angeboten:
- Illustration Fiction
- Illustration Nonfiction

Illustration Fiction

Illustrationen vermitteln dichte Inhalte auf gebündelte, rasch erfassbare Weise Im Studiengang Illustration Fiction wird untersucht, wie man Bilder liest, in Bildern denkt und erzählt; analysiert wird das Zeichnen als Sprache und die visuelle Kommunikation. Das Studium der Illustration Fiction bietet Einführungen in die Grundlagen der visuellen Wahrnehmung und Gestaltung. Zeichnerische Fertigkeiten und Techniken des Geschichtenerzählens werden gelernt und erweitert. Ergänzt wird das Curriculum durch interdisziplinäre Kurse, Wahlangebote, Workshops für analoge und digitale Skills sowie für kreatives Schreiben. Die gestalterische Praxis wird mit Theorie kombiniert, Handwerk und ästhetische Forschung gehen mit zeitgenössischen Diskursen einher. Die Suche nach dem persönlichen Ausdruck ist zentral, der Fokus auf die Förderung individueller Ansätze wird im Laufe des Studiums verstärkt. Die Studierenden üben Interdisziplinarität in Teams und arbeiten mit branchennahen Partnern wie Verlagen oder kulturellen Einrichtungen zusammen. Begegnungen mit bekannten Illustrator:innen und Alumni bieten Einblicke und Kontakte zur internationalen kreativen Praxis und formen das Verständnis für den späteren Berufsalltag.

 

Illustration Nonfiction 

Im Studium Illustration Nonfiction verfeinern die Studierenden ihr handwerkliches Können, experimentieren mit unterschiedlichen Techniken und professionalisieren sich im Bereich didaktischer Visualisierungen und wissenschaftlicher Illustration.
Zu Beginn widmen sich die Studierenden dem analytischen Sehen und der Entwicklung des räumlichen Vorstellungsvermögens. Der Fokus liegt sowohl auf der praktischen Schulung der manuellen Fertigkeiten des Zeichnens, Aquarellierens und verschiedener Umsetzungstechniken als auch auf der Förderung einer strukturierten Wahrnehmung. Parallel dazu werden gestalterisch-konzeptionelle Grundlagen vermittelt. Dabei setzen sich die Studierenden – praktisch wie auch theoretisch – mit den gestalterischen Konventionen wissenschaftlicher Darstellungen in verschiedenen Wissensgebieten auseinander.
In projektorientierten Arbeiten wird die Bildkompetenz in unterschiedlichen Medien und Kontexten vertieft. Die Studierenden entwickeln praxisnah eine eigenständige Arbeitstechnik, richten sich zunehmend medial aus, experimentieren mit herkömmlichen und neuen Darstellungsformen und erforschen deren gestalterische Möglichkeiten. Unkonventionelle Ansätze sollen erprobt und daraus kreative Lösungen realisiert werden. Sie lernen die verschiedenen Phasen eines Projekts einzuschätzen und den Gestaltungsprozess zu einem Abschluss zu bringen. Recherche und Konzept, Entwurfsprozess und Realisation werden in Einzel- und Gruppenbesprechungen reflektiert.

Vertiefung Digital Ideation

Studierende arbeiten projektbasiert an der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine, Design und Informatik. Aufgrund ihrer technischen oder gestalterische Grundausbildung studieren sie entweder
- im Fokus Informatik
oder
- im Fokus Design.

Das gesamte Studium besteht zu einem Grossteil aus Projektarbeit. In diesen Projekten schreiben die Studierenden Code, skizzieren Konzepte, löten Schaltkreise, gestalten virtuelle Welten, entwerfen Programme und erforschen neuartige Technologien. Indem sie diese selber ausprobieren und daraus konkrete Anwendungen entwickeln, erwerben sie angewandte und realitätsbezogene Erfahrungen. 

Neben der Wahl von Fokus Informatik oder Design können sich Studierende nach den ersten beiden Semestern in einem von drei Themenbereichen vertiefen:

  • Game: Grundlagen in Programmierung, Mathematik, Computergrafik und Module zu Storytelling und Audio für eine fundierte Profilierung im Bereich des Game-Development und -Design.
  • Web & Mobile: Design und Front-End Entwicklung von Web-, Mobile- und Desktop-Apps.
  • User Experience: Interaktion zwischen Mensch und Maschine (Human Computer Interaction HCI) und deren Usability, d.h. Gestaltung von anwenderfreundlichen Grafischen User Interfaces (GUI) und Benutzer-Erlebnissen.

Aufbau der Ausbildung

Das Bachelor-Studium ist modular aufgebaut. Für jedes erfolgreich abgeschlossene Modul werden den Studierenden die angegebene Anzahl ECTS gutgeschrieben. Für den erfolgreichen Abschluss des Bachelor-Studiums sind 180 ECTS erforderlich. 1 ECTS-Punkt entspricht ungefähr einem Arbeitsaufwand von 25-30 Stunden.

Jahr Semester  Inhalt ECTS
1. Bachelor-Jahr    Herbstsemester (1)    Orientierungswoche zum Start
Pflicht-Theorie
6
Fachmodule 24
während des ganzen Semesters: Werkstattkurse, ISA, SPA (freie Wahl)  
Präsentation / Prüfungen  
Frühlingssemester (2) Pflicht +refelct 5
Wahlpflicht +reflect 1
Fachmodule 12
+colabor-Module 12
während des ganzen Semesters: Werkstattkurse, ISA, SPA (freie Wahl)  
Präsentation / Prüfungen  
2. Bachelor-Jahr Herbstsemester (3) * Pflicht +reflect 3
Wahlpflicht +reflect 3
Fachmodule 24
während des ganzen Semesters: Werkstattkurse, ISA, SPA (freie Wahl)  
Präsentation / Prüfungen  
Frühlingssemester (4) * Pflicht-Theorie 3
Wahlpflicht-Theorie 3
Fachmodule 12
+colabor-Module oder Praktikum 12
während des ganzen Semesters: Werkstattkurse, ISA, SPA (freie Wahl)  
Präsentation / Prüfungen  
3. Bachelor-Jahr Herbstsemester (5) * Wahlpflicht +reflect
(am Ende des Semesters sind 30 ECTS in Theorie erreicht)
6
Fachmodule 24
während des ganzen Semesters: Werkstattkurse, ISA, SPA (freie Wahl)  
Präsentation / Prüfungen  
Frühlingssemester (6) * Bachelor-Arbeit künstlerisch-gestalterisch 21
Bachelor-Arbeit schriftlich 6
Bachelor-Arbeit Präsentation 3
während des ganzen Semesters: Werkstattkurse, ISA, SPA (freie Wahl)  
  Total   180


Erklärungen

  • Wahlpflicht Module Theorie:
    - Pro Semester sollten durchschnittlich 6 ECTS in Theorie besucht werden damit Ende des 5. Semesters
    30 ECTS erreicht werden.
  • Wahlpflicht IDA Module - Interdisciplinarity in Design + Arts (2. und 4. Semester):
    - Bearbeiten von spezifischen Themenfeldern
    - Gestaltungs-, Methoden- und Erfahrungshorizont erweitern über die Disziplin-Grenzen hinaus
  • Selbststudienzeit:
    - Projekte der vorgängigen Pflichtmodule selbständig weiterführen und abschliessen
    - Dokumentation und Abschlusspräsentation vorbereiten sowie Präsentationen durchführen
  • SPA Spezialmodule:
    - In den SPA-Modulen können sich Studierende spezifische Skills und Qualifikationen in den Werkstätten aneignen, Kenntnisse vertiefen oder nachholen, um selbständig in den Werkstätten arbeiten zu können.
  • ISA Interdisziplinäre Module:
    - Gemeinsames Angebot der Hochschule, der Pädagogischen Hochschule und der Universität Luzern
  • * Austauschsemester:
    - Ab dem 3. Semester besteht die Möglichkeit ein Austauschsemester zu absolvieren. Anmeldung läuft direkt über das International Office: international-dk@hslu.ch

Voraussetzungen

Zulassung

a. eine eidgenössisch anerkannte oder gleichwertige gymnasiale Maturität,

b. eine eidgenössisch anerkannte oder gleichwertige berufliche Grundausbildung mit Berufsmaturität,

c. eine eidgenössisch anerkannte oder gleichwertige, der Studien-richtung verwandte berufliche Grundausbildung mit Berufsmaturität oder

d. der Abschluss einer Fachmittelschule mit Fachmaturität

sowie dem Ausbildungsniveau entsprechende Kenntnisse der Unterrichtssprache.

Für a., b. und d. ist zusätzlich der Nachweis einer mindestens einjährigen der Studienrichtung verwandten Arbeitspraxis oder der Besuch des einjährigen gestalterischen Vorkurses zu erbringen.

Zulassung zur Vertiefung Digital Ideation Fokus Design

  • Berufsmatura (Deutschland: Fachhochschulreife) in einem gestalterischen Bereich
  • Gymnasiale Matura mit anschliessendem Vorkurs oder einjähriger Arbeitswelterfahrung

Bestehen des Aufnahmeverfahrens

Es findet ein Aufnahmeverfahren statt.

Link zur Zulassung

Kosten

  • CHF 200.00 Aufnahmegebühr
  • CHF 803.00 Semestergebühr
  • CHF 800.00 - 1'500.00 Arbeitsmaterial, Projekte 

Weitere Kosten: 
Immatrikulationsgebühr, Prüfungsgebühr, etc. auf Anfrage

Abschluss

  • Bachelor Fachhochschule FH

Bachelor of Arts in Visueller Kommunikation mit Vertiefung in
- Camera Arts
- Data Design + Art
- Graphic Design
- Illustration Fiction
- Illustration Nonfiction
- Digital Ideation

Perspektiven

Tätigkeitsfelder nach dem Bachelor-Studium

 

Camera Arts

Visueller Journalismus, Redaktionelle Fotografie, Medienredaktionen, Audio-visuelle Produktion, Visuelle Kommunikation, Designagenturen, Stadtentwicklung und Architektur, Kunstpraxis und Sozialarbeit

Data Design + Arts

Data Designer/innen arbeiten in vielfältigen Tätigkeitsfeldern wie in Designagenturen, der Kreativwirtschaft, der Wissenskommunikation in Forschungs- und Kulturinstitutionen, in Medienhäusern, im Gesundheitswesen, in Entwicklungsabteilungen und Zukunftslabors, in NGOs, wie auch in der Informationswirtschaft.

Graphic Design

Graphic Designer/innen arbeiten in Grafikbüros und Werbeagenturen. Sie konzipieren und gestalten für Print und Screen. ZBsp.: Corporate Designs, interaktive Anwendungen wie Websites oder Apps, Infografiken, Plakate, Bücher, Zeitschriften, Schriften, Logos usw.

Illustration Fiction:

Illustrator/innen können aufgrund ihres fundierten und breiten Grundlagenwissens und ihrer Handlungskompetenz in vielen Bereichen eingesetzt werden: Kinder- und Bilderbuch, Comic, Graphic Novel, Editorial Illustration, visuelle Reportage, Informationsdesign und Lehrmittelgestaltung, Ausstellungen und Aufträge für Institutionen und Designagenturen, Zeichnung und/oder Szenario für Comic, Gestaltung in analogen und digitalen Medien, Vermittlung und Kommunikation für Unternehmen, Öffentlichkeit und Kultur, zeichnerische Dokumentation, Live Zeichnen und Graphic Recording, Concept Art für Animation und Game, visuelle Beratung und Konzeptentwicklung, Zeichnen in der sozialen Interaktion.

Illustration Nonfiction

Als Wissenschaftliche Illustrator/in in den Gebieten Archäologie, Medizin, Biologie usw. / Im Museumskontext als Gestalter/in für Wegleitung und Vermittlung / Illustrator/in im Bereich Lernmedien und didaktische Vermittlung / Visualisierung von Rekonstruktionen und Konzepten / Lehramt ästhetische Erziehung (nur mit Master)

Digital Ideation - Fokus Design

  • Absolvierende des Studiums Digital Ideation arbeiten überall, wo digitale Technologien mit kreativem Wissen zusammenkommen: 
    - Interaction Designerin 
    - User Experience Designer
    - Mediengestalterin 
    - Game Designerin
    - Web Designer 
    - Co-Creator
    - Visuelle Gestalterin

Weiterführende Master-Studiengänge

  • Camera Arts: 
    - Master of Arts in Design
    - Master of Arts in Film
    - Master of Arts in Fine Arts
  • Data Design + Art:
    - Master Design 
    - Master Film
  • - Master Digital Ideation
  • Graphic Design: 
    - Master of Arts
  • Illustration: 
  • Der Bachelor-Abschluss qualifiziert für die meisten Masterstudiengänge, so auch für den Master in Fine Arts mit dem Major Art Teaching (Kunst und Vermittlung).
  • Digital Ideation - Fokus Design: 
    Master Digital Ideation 

Praktische Hinweise

Ort / Adresse

  • Emmenbrücke (LU)

Digital Ideation, Fokus Informatik: Ganzes Studium in Rotkreuz (Campus Zug-Rotkreuz, Suurstoffi 1).
Digital Ideation, Fokus Design: Das erste Studienjahr findet mehrheitlich in Rotkreuz statt. Nachher in Luzern-Emmenbrücke

Zeitlicher Ablauf

Beginn

September

Dauer

3 Jahre

Zeitliche Beanspruchung

  • Vollzeit

Unterrichtssprache

  • Deutsch
  • Englisch

Unterrichtssprachen je Vertiefung:
Deutsch: Digital Ideation, Graphic Design, Illustration
Deutsch und Englisch: Camera Arts, Data Design & Art

Links

Auskünfte / Kontakt

Camera Arts:
Ann-Christin Bertrand, Studiengangleiterin, +41 41 248 61 31 ann-christin.bertrand@hslu.ch

Data Design + Art:
Isabelle Bentz, Studiengangleiterin, +41 (0)41 248 12 86, isabelle.bentz@hslu.ch

Graphic Design: 
Martina Perrin, Co-Studiengangleiterin, +41 (0)41 248 64 62, martina.perrin@hslu.ch
Sarah Klein, Co-Studiengangleiterin, +41 (0)41 248.64 61, sarah.klein@hslu.ch

 

Illustration: 
Roland Hausheer, Studiengangleiter Richtung Nonfiction, +41 (0)41 248 61 54,roland.hausheer@hslu.ch
Evelyne Laube, Studiengangleiterin Richtung Fiction, +41 41 248 61 52, evelyne.laube@hslu.ch

Digital Ideation: 
Anja Sitter, Co-Studiengangleiterin Digital Ideation, anja.sitter@hslu.ch

Prof. Andres Wanner, Co-Studiengangleiter Digital Ideation, +41 (0)41 248 61 71, andres.wanner@hslu.ch

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