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Testimonials: Prähistorische Archäologie

Studierende berichten

Eine gesunde Mischung aus naturwissenschaftlichen und historischen Fächern

A. B. studiert Prähistorische und Naturwissenschaftliche Archäologie im zweiten Semester an der Universität Basel (UNIBAS).

A. B. erlebt das Studium als gesunde Mischung aus naturwissenschaftlichen und historischen Fächern. "Bei der Breite der Fächer wird es immer Veranstaltungen geben, die einem mehr oder weniger liegen. Doch durch die familiäre Atmosphäre mit den Dozierenden und die geringe Anzahl Studierender (drei in meinem Semester) fällt mir das Studium leicht."

Vorlesungsfreie Zeit

Die wichtigsten Veranstaltungen im Studium sind Bestimmungsübungen, zum Beispiel Übungen in der Archäobotanik, Archäozoologie und Archäoanthropologie. Auch das Proseminar "Einführung in die Methoden der prähistorischen und naturwissenschaftlichen Archäologie" und die dazugehörige Proseminararbeit sind in den ersten Semestern des Bachelorstudiums zentral. "Meine Proseminararbeit hiess 'Syphilis – Woher kam die Plage der Lüsternen?'"

Etwa 32 Stunden pro Woche besucht A. B. Vorlesungen, Blockkurse, Praktika/Exkursionen und Grabungen. Zusätzlich fallen pro Woche ungefähr acht Stunden Arbeit fürs Studium an. Die vorlesungsfreie Zeit, also die Zeit zwischen den Semestern, sind keine Ferien, sondern ist für Grabungen, Praktika und Exkursionen reserviert.

Archäologisches Material

Das Beste am Studium findet A. B. die stark praktische Orientierung mit vielen Exkursionen, Übungen und Ausgrabungen. Dadurch werden die notwendigen praktischen Fertigkeiten schon während des Studiums erlernt, was den Einstieg ins Berufsleben erleichtert.



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