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Testimonials: Tourismus

Studierende berichten

Von Skiweltcup bis zu Survival Holidays

S. T studiert Tourismus im sechsten Semester Bachelor an der Fachhochschule Graubünden FHGR.

Herausforderungen und Highlights

Der Einstieg ins Studium gestaltete sich herausfordernd: In der Freizeit Schulstoff zu wälzen, bedeutete eine Umstellung. Auch kämpfte ich mit den Fächern Mathe, Soziologie, Makro- und Mikroökonomie. Die tourismusspezifischen Module mit spannenden Beispielen aus dem Berufsalltag machten dies aber mehr als wett: So erzählte zum Beispiel ein Projektleiter, wie er mit dem Unwetter während eines eidgenössischen Turnfests umging. Am meisten begeistern mich Exkursionen, etwa an den Skiweltcup in St. Moritz oder die Besichtigung des Grand Resorts Bad Ragaz.

Businesspläne als Gruppenprojekt

Während ich im fünften Semester noch an vier Tagen Vorlesungen besuchte, belege ich im letzten Halbjahr nur noch drei Module. Im Bereich Event Management lernen wir etwa Konzepte für Grossanlässe zu entwickeln. Daneben büffle ich für die schriftlichen Prüfungen, recherchiere für meine Bachelorarbeit zu Weinwanderwegen und arbeite an Gruppenprojekten, die einen Grossteil der Leistungsausweise ausmachen. Derzeit erstellen wir zum Beispiel einen Businessplan für «Survival Holidays».

Familiäre Atmosphäre

Unser Jahrgang umfasst 30 Studierende. Die Klassengrösse variiert aber: Im dritten Semester wurde etwa die deutschsprachige Klasse in die englischsprachige integriert. Zudem verbrachten viele ein Semester im Ausland: Ich besuchte zum Beispiel fünf Monate die Fachhochschule in Wien. Dass wir darum manchmal nur zu fünft im Klassenzimmer sassen, sorgte für eine sehr persönliche Unterrichtsatmosphäre.



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